Bebauung des TetraPak/Underberg-Geländes in Heiligensee

„Völlig unverständlich“ reagiert Mieke Senftleben, FDP-Fraktionsvorsitzende in der BVV Reinickendorf auf die Pressemitteilung der CDU Heiligensee und Tegelort zu den Bebauungsplänen auf dem TetraPak/Underberg-Gelände. „Wir brauchen Wohnungen noch und nöcher, leider blockiert die CDU den Wohnungsbau, schreckt sogar potentielle Investoren ab, weil „weil es sich nicht mit den vorhanden Strukturen verträgt“, so die CDU.  „Das ist Unfug! Wir haben eine angespannte Wohnungsmarktlage in Berlin, Heiligensee bietet hier attraktive und zugleich sozial ausgewogene Wohnungen“, so die Fraktionsvorsitzende weiter.

„Natürlich wollen wir dort auch keine Hochhäuser wie im Märkischen Viertel, aber für Heiligensee eine Gfz von 0,8 zu fordern, das ist  zu wenig und macht es auch für den Investor uninteressant.“ ergänzt Heinz-Jürgen Schmidt, baupolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. Eine zwei- oder dreigeschossige Bauweise tut dort niemandem weh. Gemeinsam muss es möglich sein, eine tragbare und verantwortungsvolle Lösung zu finden.

Wohnraum für 400-600 Menschen kann geschaffen werden.

Anhang schriftliche Anfrage von Sibylle Meister, MdA

Wir freuen uns über die Veröffentlichung.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Otto

FDP-Fraktionsgeschäftsführer

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1 Kommentar

    • Cordula SYHRE auf 16. Juli 2018 bei 23:00

    Hallo.ich würde gern mal wissen für wen dort die Wohnungen gebaut werden sollen ?unterkünfte für Flüchtlinge oder Luxus -Wohnungen für reiche ?

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